Europäer Juli/August 2011 (Jg 15 / Nr. 9/10)

01.07.2011

Jahresfeste auf Teneriffa- Eine Betrachtung aus dem Nachlass des Arztes und Anthroposophen Felix Peipers (1873–1944). 9-10/ 3ff.

Der Kampf Michaels mit Ahriman. Betrachtungen zu Rudolf Steiners Leitsätzen. Charles Kovacs 9-10/ 11ff.

Buddhas Erdenabschied als Freiheitstat- Nachwort zur Neuausgabe des Buches Der Hingang des Vollendeten,in der Übersetzung von Hermann Beckh. Thomas Meyer 9/ 14ff.

Zu Böcklins Vesuv-Besteigung 1879. Claudia Törpel 9-10/ 18ff.

Betrachtungen zum Gemälde «Die Grablegung» von Raffael (Teil 1). Die drei Seelenkräfte Philia, Astrid und Luna. Johannes Greiner 9-10/ 22ff.

PDF Apropos 73: Warum die Zukunft sozialistisch sein muss. Boris Bernstein 9-10/ 26ff.

Tea Party und Präsidentschaftsrennen- Brief aus Boston. Andreas Bracher 9-10/ 34ff.

Gegenwärtige Währungskrisen (Dollar, Euro) und das Problem des wirtschaftlichen Wertes – Teil I. Andreas Flörsheimer 9-10/ 38ff.

Mönche im Himalaya, den ätherischen Christus verehrend. Günter Aschoff 9-10/ 41

PDF Aufklärungen über den Tod von Swiad Gamsachurdia- Interview mit Konstantin Gamsachurdia [Die Fragen stellte Thomas Meyer] 9-10/ 42ff.

Persönliche Erinnerungen an Charles Kovacs. Michael Kaiser 9-10/ 46

Das Rätsel. Lösung von Rätsel 2. Rätsel 3. Marcel Frei 9-10/ 46f.

Eine Buchbesprechung als Symptom- Wer ist ein schlechter Historiker? Franz-Jürgen Römmeler 9-10/ 48ff.

Buchbesprechung: Zum Saturnweg. Frans Lutters 9-10/ 50f.

Leserbriefe 9-10/ 51f.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Aufklärungen über den Tod von Swiad Gamsachurdia – Interview mit Konstantin Gamsachurdia

01.07.2011

Die Fragen stellte Thomas Meyer

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Kategorie: Interviews

Warum die Zukunft sozialistisch sein muss (Apropos 73)

01.07.2011

«Geld regiert die Welt – und bittet uns tüchtig zur Kasse»: Der inzwischen 18-jährige Frank, der seine anstrengenden, aber sehr wichtigen Prüfungen erfolgreich hinter sich gebracht hat (vgl. Apropos 63 ff.), hält mir empört den Kommentar eines Wirtschafts-Experten unter die Nase. Er stammt zwar aus einer bei vielen verpönten Gratiszeitung, bringt aber den Sachverhalt glänzend auf den Punkt. Weiter heißt es: «Allein die Fondsmanager schöpfen gemäß der Financial Times pro Jahr 1300 Milliarden Dollar ab – zwei Prozent des globalen Sozialprodukts.» Die Zahlen stammen aus der bisher unveröffentlichten Untersuchung «Financial Markets 2020». «Darin knöpfen sich Forscher des IBM Institute for Business Value eine Branche vor, die nach Meinung von Kritikern mit sehr viel Aufwand eher wenig Ertrag liefert – sich das bescheidene Ergebnis ihrer Arbeit aber fürstlich entlohnen lässt» – nach dem Prinzip «wenig Leistung, hohe Kosten». …

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Kategorie: Apropos