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Roman um die Wiederkunft von Schülern Rudolf Steiners zu Beginn des dritten Jahrtausends

Artikelnummer: 978-3-907564-23-3 Kategorie:

Beschreibung

Roman um die Wiederkunft von Schülern Rudolf Steiners zu Beginn des dritten Jahrtausends 

Dieser Roman erschien in erster Auflage im Jahre 1998. Er ist nach einer Reihe langjähriger biografischer Untersuchungen zu W.J. Stein (1891–1957), D.N. Dunlop (1868–1935), Ludwig Polzer-Hoditz (1869–1945) und Helmuth von Moltke (1848–1916) entstanden, um nur einige der in diesem Buche auftretenden Gestalten zu nennen. Die genannten Persönlichkeiten gingen mit dem Willen zu einer baldigen Wiederverkörperung am Ende des 20. Jahrhunderts über die Schwelle der geistigen Welt. Sie alle wussten in der einen oder anderen Form um den großen «unverbrüchlichen Vertrag», der zu Beginn des 13. Jahrhunderts in der spirituellen Welt geschlossen worden war und der ein Zusammenwirken von Aristotelikern und Platonikern am Ende des 20. Jahrhunderts als welthistorische Notwendigkeit vorsah. Die Realisierung dieses Vertrags sollte die moderne Zivilisation davor bewahren, in den Abgrund völliger Barbarei zu versinken.

2. erweiterte Auflage 6.2012

Gebunden mit Schutzumschlag, 344 S.

ISBN: 978-3-907564-23-3

Das Buch – ein Briefroman – ist natürlich spekulativ. Dennoch beantwortet Thomas Meyer mittels dieses Romans zwei ganz entscheidende Fragen.

1. Wo dürfen wir uns heute Rudolf Steiner reinkarniert vorstellen?

2. Wie ist das Verhältnis der damaligen Schüler zum heutigen Rudolf Steiner denkbar?

Da diesem Buch durchaus reale Hintergrundinformationen zugrunde liegen ist es als ein fiktiver Tatsachenbericht durchaus ernst zu nehmen.

Schade, dass dieses wertvolle Buch bislang so wenig Verbreitung gefunden hat!

Amazon  Kundenrezensionen

Aus Zuschriften von Lesern nach dem Erscheinen der 1. Auflage

«… das beglückendste Buch, das ich je gelesen habe.»

«… Der unverbrüchliche Vertrag aber entsetzt mich.»

«… unter Vielem haben mich die Beschreibungen über Musik sehr bewegt.»

«… für mich das richtige Buch zur richtigen Zeit …»

«… wie ein Blitz ist der Roman in mir eingeschlagen.»

«… wie ein Geschoss – übermächtig, grauenhaft, zerstörend …» 

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