Europäer Juni 2002 (Jg 6 / Nr. 08)

01.06.2002

Erst Zuckerbrot, dann Peitsche – Einige Hintergründe des Blutbades in Palästina, Norman G. Finkelstein 8/ 3ff.

Politik und Spiritualität, (Auszüge aus der Autobiographie, Teil 1, dt. Erstübertragung) Laurence Oliphant 8/ 7ff.

Völkische Selbstbestimmung und Dreigliederung – Zu einem Sammelband über «Wilsons Selbstbestimmungsrecht der Völker und Steiners Kritik daran», Andreas Bracher 8/ 9ff.

PDF Rudolf Steiner als Philosoph und Okkultist – Dargestellt an seinem Verhältnis zu Eduard von Hartmann, Thomas Meyer 8/ 13ff.

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Rudolf Steiner als Philosoph und Okkultist – dargestellt an seinem Verhältnis zu Eduard von Hartmann

01.06.2002

In memoriam Wolfgang Schuchhardt, Norbert Glas und Paul Johannes Höll

von Thomas Meyer

Wenn Rudolf Steiner sich 1902 nicht davon hätte überzeugen lassen, «dass (…) die Theosophie unserem Zeitalter notwendig ist», dann hätte er «auch nach 1901 nur philosophische Bücher geschrieben».1 So äußerte er sich am 5. Januar 1905 in einem Brief an Marie Steiner. Zu den Gründen, die dafür sprachen, den ihm nicht leicht fallenden Schritt in die Theosophische Gesellschaft zu tun, gehörte für Steiner neben der beginnenden Wertschätzung Annie Besants vor allem das Interesse an der bedeutenden Gründerindividualität der Theosophischen Gesellschaft, H. P. Blavatsky.

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Kategorie: Anthroposophie