New 
Findings 
on
 Daniel
 Nicol
 Dunlop 
(1868–1935)

08.02.2006

 

read more: PDFNew 
Findings 
on
 Daniel
 Nicol
 Dunlop 
(1868–1935)


Kategorie: Reviews (english)

Europäer Februar 2006 (Jg 10 / Nr. 4)

01.02.2006

PDF Apropos 21: George W. Bush und die Desinformation, Boris Bernstein 4/ 3ff.

PDF Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?, Buchbesprechung von Gerald Brei 4/ 7f.

Soziale Dreigliederung versus Soziale Marktwirtschaft, Franz Jürgens 4/ 9f.

«Nichts ist von Russland übrig geblieben!», Interview mit Alexander Solschenizyn 4/ 11f.

Die Erkenntnis des Geistes – Suchbewegungen neuzeitlicher Philosophie, Steffen Hartmann 4/ 12ff.

Wie funktioniert die Lichtnahrung?, Branko Ljubic 4/ 15f.

Energie, Moral und Bewusstsein: John Worrell Keely und die Moral (Teil 3), Gaston Pfister 4/ 17f.

Wirtschaftsfragen – Leserzuschriften und Repliken, Andreas Flörsheimer und Alexander Caspar 4/ 18ff.

«Alles völlig unlogisch», Hinweis auf einen neuen Roman von Yvonne Schwersenz 4/ 25f.

Leserbriefe 4/ 26ff.

 

Das ganze Heft kostenlos als PDF

 


Kategorie: Europäer-Archiv

Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?

01.02.2006

Im Oktober 2005 ist ein neues Buch von Gerhard Wisnewski erschienen, der EUROPÄER-Lesern bereits bekannt ist durch seine kritische Aufarbeitung der Geschehnisse des 11. September 2001.1 Diese Ereignisse waren für ihn nach eigener Aussage ein Schlüsselerlebnis, das ihn dazu führte, auch andere Geschichten, die die USA der Welt erzählen, zu hinterfragen. Jetzt hat er sich intensiv mit der Mondlandung beschäftigt und bezweifelt mit bedenkenswerten Gründen, ob die Amerikaner tatsächlich jemals eine bemannte Mission auf den Erdtrabanten geschickt haben oder ob es nicht vielleicht um militärische Zwecke und die Herrschaft auf der Erde ging.

Weiterlesen: PDF: Ist die Mondlandung der Amerikaner nur eine Fable Convenue?


Kategorie: Rezensionen

G. W. Bush und die Desinformation (Apropos 21)

01.02.2006

Absturz bei der «der drittbesten Zeitung der Welt»
Davor schützt auch nicht die allerbeste Reputation, son- dern nur das eigene Denken, wie ein aktuelles Beispiel zeigt: Laut einer Umfrage der Internationalen Medienhilfe ist die Neue Zürcher Zeitung «die drittbeste Zeitung der Welt». Auf Rang eins und zwei lagen die New York Times und die Financial Times, auf Platz fünf rangierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Befragt wurden insgesamt 1000 Personen aus 50 Ländern, darunter Politiker, Universitätsdozenten, Werbefachleute und Journalisten. Nun hat eine solche Umfrage immer auch etwas Subjektives.

Weiterlesen: PDF: G. W. Bush und die Desinformation (Apropos 21)

Tags:
Kategorie: Apropos