Europäer Februar 2007 (Jg 11 / Nr. 4)

01.02.2007

«Im Dienste der Liebe die Weltentwicklung vorantreiben …», Der Graf von St. Germain – Eine Skizze von W. J. Stein 4/ 3ff.

St. Germain und die Freimaurerei, Thomas Meyer 4/ 5f.

PDF Alexander Kerenski – Marionette der politischen Freimaurerei, Aus den Memoiren von Nina Berberova 4/ 6ff.

Zeitgeschichte

PDF 23. Oktober 2006: Der missbrauchte ungarische Gedenktag, Attila Ertsey 4/ 13ff.

Skizzen zur Geschichte und Zeitgeschichte: Die Geheimorden und das Grundeinkommen, Franz Jürgens 4/ 16ff.

Neue politische Bücher zur Enthüllung des «Okkulten im Physischen», Zwei Buchbesprechungen von Gerald Brei 4/ 19ff.

PDF Apropos 31: Wer wie die Menschheitsentwicklung (zer)stört, Boris Bernstein 4/ 22ff.

Das Buch Dominika, Liebesgedicht aus einem neuen Buch von Frank Geerk 4/ 26

Leserbriefe 4/ 27f.

 

Das ganze Heft kostenlos als PDF

 

 


Kategorie: Europäer-Archiv

Alexander Kerenski – Marionette der politischen Freimaurerei

01.02.2007

Aus den Memoiren von Nina Berberova

Ein Paradebeispiel für die gruppenegoistisch-politische Einflussnahme von maurerischer Seite waren die Vorgänge in Russland im Jahre 1917, insbesondere in der Zeit nach der Abdankung des Zaren und vor der Machtergreifung der Bolschewiken. Eine Gestalt, die unter freimaurerischer Führung den möglichst reibungslosen Übergang Russlands vom Zarentum in das Stadium des «Sozialistischen Experimentes» zu besorgen oder wenigstens zu gewährleisten hatte, war die tragische Marionette Alexander Kerenski. Wir haben in der Weihnachtsnummer 2005/06 Einiges aus den Erinnerungen von Alexander Scherbatow über Kerenski gebracht; insbesondere, dass er sich in späteren Jahren als «Verräter» Russland betrachtete und nach seinem Tod im Jahre 1970 in seiner Exilheimat USA zwei Begräbnisrituale erhielt: ein orthodox-kirchliches und eine freimaurerisches. …

Weiterlesen: PDF: Alexander Kerenski – Marionette der politischen Freimaurerei



Kategorie: Zeitgeschichte

23. Oktober 2006: Der missbrauchte ungarische Gedenktag

01.02.2007

Von Attila Ertsey

Die sich offenbarende Wahrheit muss mit immer größeren Lügen verdeckt werden, weil das Licht immer stärker ist. Der Michaelstag näherte sich, und viele von uns beteten um die Hilfe des Erzengels, um endlich sagen zu können: Jetzt reicht’s! Genug vom Lügenfeldzug, mit dem die Verwüstung Mitteleuropas getarnt werden soll! Genug von der Lüge der Modernisierung, unter deren Deckmantel die Ausbeutung und wirtschaftliche wie geistige Kolonialisierung Ungarns in den letzten 17 Jahren seit der Wende im Jahr 1989 betrieben wurden! Heute wird Ungarn von denselben Menschen geführt und dem Staatsbankrott immer näher getrieben, die bereits vor 1989 Statthalter der sowjetischen Besatzungsmacht waren. Nur haben diese Menschen ins andere Lager hinübergewechselt und versammeln sich nunmehr nicht unter der Flagge des Marxismus, sondern der des Angloamerikanismus – ausge- stattet mit dem breiten Instrumentarium der modernen Öffentlichkeitsarbeit und Medienmanipulation. Wir beteten und warteten also.

Im Herbst 2006 sah das ungarische Volk mit großen Erwartungen dem sich nähernden 50. Jahrestag der niedergeschlagenen Revolution vom 23. Oktober 1956 entgegen….

Weiterlesen: PDF: 23. Oktober 2006: Der missbrauchte ungarische Gedenktag



Kategorie: Zeitgeschichte

Wer wie die Menschheitsentwicklung (zer)stört (Apropos 31)

01.02.2007

Immer dieser Bush …
Das ist in dieser Kolumne so oft belegt worden, dass einige Leser sich ernsthaft fragen, warum denn hier immer wieder die neuesten Untaten dieses Herrn angeprangert werden – so wichtig ist der doch gar nicht. Nun, es ging nie um die persönlichen Eigenheiten des jetzigen amerikanischen Präsidenten; aber George W. Bush ist – in mehrfacher Hinsicht – Re- präsentant einer der wichtigsten heutigen Geistesströmungen; seine (Un)Taten sind fast immer symptomatisch, wie die neusten politischen Ereignisse (das Hängen von Saddam Hussein inbegriffen) wieder belegen. Es geht auch nicht um “Antiamerikanismus”, wie sogar Leute, die sich für Anthroposophen halten, gelegentlich zu unterschieben belieben.

Drei zerstörerische Strömungen
Deshalb sei daran erinnert, dass Rudolf Steiner auf «drei Strömungen» hingewiesen hat, “die durch ihre innere Verwandtschaft das Zerstörerische für die Menschheitsentwicklung haben”. Es sind dies: der “Amerikanismus”, der “Jesuitismus” und der “Bolschewismus”. …

Weiterlesen: PDF: Wer wie die Menschheitsentwicklung (zer)stört (Apropos 31)


Kategorie: Apropos