Oscar Wilde and Hubris – Oscar Wilde and the Overcoming of Ambition and Vanity

29.07.2009

Notes on Wilde’s life and his posthumous writing De Profundis

The following contributions have been made on the occasion of the Oscar Wilde Conference organised by Marcus Schneider on 31 May/1 June 2008 at the Scala Basel, where the eurythmy ensemble, Eurythmiegruppe Stuttgart, (artistic director: Elisabeth Brinkmann) performed Wilde’s one-act play Salomé. The play was having its première in 1896 at the time when its author was serving his sentence in Reading Gaol. The following presentation has been edited and at some passages expanded.

Thomas Meyer

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Kategorie: Various Items (english)

Europäer Juli/August 2009 (Jg 13 / Nr. 9/10)

01.07.2009

Die Erkenntnis des Bösen – eine Zeitaufgabe im Hinblick auf die Inkarnation Ahrimans im Westen, Vortrag von Thomas Meyer 9/10/ 3ff.

PDF Apropos 55: Wie man Terroristen macht, Boris Bernstein 9/10/ 17ff.

Vom norwegischen zum amerikanischen Volksgeist. Bericht einer Vortragsreise im April / Mai 2009, Thomas Meyer 9/10/ 21ff.

Zum Johannesaltar von Rogier van der Weyden – eine Bildbetrachtung, Claudia Törpel 9/10/ 34ff.

Die «heilige Cecilia» von Raffael und der übersinnliche Ursprung der Musik, Johannes Greiner 9/10/ 40ff.

Rudolf Steiner und die «Ich-Abbilder des Jesus Christus», Benjamin Schmidt 9/10/ 45ff.

Gibt es eine anthroposophisch begründete Kindergartenpädagogik?, Werner Kuhfuss 9/10/ 49ff.

Leserbriefe 9/10/ 52

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Wie man Terroristen macht (Apropos 55)

01.07.2009

Die Schlagzeilen waren äußerst deftig: «Terroranschläge in New York vereitelt» , «New Yorker Terrorzelle. Showdown mit entschärften Sprengsätzen. Sie wollten den schlimmsten Anschlag in New York seit 9/11 anrichten – doch das FBI kam ihnen auf die Schliche», «USA bestürzt über Terror-Plot von New York. Das FBI hat Anschläge in New York vereitelt: Eine Terrorzelle mit vier Verdächtigen wollte eine Synagoge, ein jüdisches Gemeindezentrum und einen Militärflughafen angreifen. Politiker in den USA sind bestürzt über die Pläne – und warnen vor der Bedrohung durch einheimische Extremisten.» Oder gar kurz und bündig: «Islamistischer Terror. FBI verhindert neuen 11. September in New York».
Merkwürdig war der diskrete «Zungenschlag» einer deutschsprachigen Zeitung: «New York. ‹Terroranschläge auf Synagoge und Militärflugzeuge geplant›». Inhaltlich die gleiche Aussage wie die anderen Medien, aber die Schlagzeile stand in Anführungszeichen. Das bedeutet normalerweise, dass irgendjemand im Text mit dieser Aussage zitiert wird. Das ist aber in diesem Bericht des Washingtoner Korrespondenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eindeutig nicht der Fall. So bleibt nur noch die Interpretation, dass die FAZ eine gewisse Distanz zu dieser Geschichte markieren will – zu Recht, wie sich noch zeigen wird. …

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Kategorie: Apropos