Thomas Meyer / Elisabeth Vreede: The Bodhisattva Question

31.12.2010

The Theosophists believed that they had discovered the Bodhisattva – a highly developped human individuality – in an Indian boy who grew up to be a teacher of some magnitude, Krishnamurti. Adolf Arenson and Elisabeth Vreede (member of the founding council of the Anthroposophical Society) both independently examined the connection between the Bodhisattva being and the spirituality and mission of Rudolf Steiner – and were lead to diverse conclusions. More recently the suggestions has been made in anthroposophical circles that Valentin Tomberg – a student of anthroposophy who in later life converted to Roman Catholicisms – was the Bodhisattva of the 20th century. These various claims are carefully considered and evaluated in this book.

188 pp (?)
ISBN 978-1906999193
2nd Edition 2010
2010 Temple Lodge Publishing


Kategorie: Books in English

Europäer Dezember 2010 / Januar 2011 (Jg 15 / Nr. 2/3)

01.12.2010

Im Angesicht des Himalayagebirges. Eine Neujahrsbetrachtung. Thomas Meyer 2-3/ 3ff.

Akosmismus, Agnostizismus und Atheismus und ihre Überwindung in wahrer Kunst, Wissenschaft und Religion – Die kaum beachtete Ansprache Rudolf Steiners zur Eröffnung des ersten Hochschulkurses, 26. September 1920 / Teil 2 (Schluss). 2-3/ 11f.

Charles Kovacs (1907–2001) – eine biographische Skizze. Thomas Meyer 2-3/ 13ff.

In welche Richtung fährt der Zug? Tolstois Verhältnis zu Sterben, Tod und Reinkarnation – Teil 2 und Schluss. Claudia Törpel 2-3/ 17ff.

Anthroposophisches aus Ungarn. Maria Scherak 2-3/ 21

Das Labyrinth von Chartres. Zur ursprünglichen Intention. Horst Peters 2-3/ 22ff.

Die Bildsprache des Lebensbaummotives. Erich Prochnik 2-3/ 29ff.

Die «Ware» und ihr (volkswirtschaftlicher) Wert. Die politischen Ökonomien von Karl Marx und Rudolf Steiner im Vergleich (1). Damian Mallepree. 2-3/ 36

PDF Apropos 68: Ohne Islam hätten wir Christen keine Wissenschaft! Boris Bernstein 2-3/ 38ff.

Das Problem des «frühen» und des «späten» Steiners. Marek B. Majorek 2-3/ 42ff.

Der Kalender 1912/13 und seine Bedeutung für die Zukunft. Hinweise zum neuen Europäer-Kalender. Carsten Tiede 2-3/ 46f.

Der Vergessenheit anheimgefallen: Elisabeth Vreede. Buchbesprechung. Claudia Törpel 2-3/ 48f.

PDF Wiederverkörperte Templer unter den Schülern Rudolf Steiners – Zum 66. Todestag von Felix Peipers am 1. Januar 1944. Thomas Meyer  2-3/ 49ff.

Freundschaft als Weg zur Einweihung – Das georgische Nationalepos Der Mann im Pantherfell. Gerald Brei 2-3/ 52ff.

Die reine Wahrnehmung oder ein Händedruck… Steffen Hartmann 2-3/ 55

«Ohne ein genügendes Studium der Dreigliederung…» Das Grundeinkommen im Lichte der Sozialen Dreigliederung von Maurice le Guerrannic 2-3/ 56f.

Leserbriefe 2-3/ 58f.

Gegendarstellung des Rudolf Steiner Verlags. Cornelius Bohlen 2-3/ 59

 

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Kategorie: Europäer-Archiv

Wiederverkörperte Templer unter den Schülern Rudolf Steiners

01.12.2010

Zum 66. Todestag von Felix Peipers am 1. Januar 1944

Vor etwas über 700 Jahren wurden am 12. Mai 1310 vor den Toren von Paris 54 Templer verbrannt, welche die unwahren Geständnisse gegen den Orden, die ihnen unter der Qual der Folter abgepresst worden waren, widerrufen hatten. Zu ihnen gehörte ein Mann, der in seiner nächsten Inkarnation schon als Knabe Erinnerungen an sein früheres Templerdasein in sich trug und später die einstige Verbrennung als Templer erlebt hat. Der Wahrheitsgehalt dieses Erlebnisses ist ihm von Rudolf Steiner bestätigt worden. Es handelt sich um Albrecht Wilhelm Sellin (1841–1933). Sellin wurde in recht vorgerücktem Alter bei der Münchner Uraufführung der Mysteriendramen Rudolf Steiners die Rolle des Hilarius, des Großmeisters des mittelalterlichen templerähnlichen Ordens, übertragen. Das geschah offenbar nicht zufällig oder mangels anderer Darsteller. Nach Rudolf Steiner seien «die Münchner Darsteller in dieser Inkarnation eigens dazu angetreten, um die Mysteriendramen Wirklichkeit werden zu lassen». Die Rolle des Benedictus, des Führers der Geistgemeinschaft, welche Züge des Dominikanerordens trägt, wurde Felix Peipers (1873 – 1944) übertragen. …

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Kategorie: Nachrufe

Ohne Islam hätten wir Christen keine Wissenschaft! (Apropos 68)

01.12.2010

Der 17-jährige Frank, der – wie schon mehrfach er- wähnt – buchstäblich in mein Leben gepurzelt ist, kommt schelmisch grinsend und hält mir einen Text unter die Nase: «Wenn sich keine Beweisstücke für die Unberührtheit des Mädchens beibringen lassen, soll man das Mädchen hinausführen und vor die Tür ihres Vaterhauses bringen. Dann sollen die Männer ihrer Stadt sie steinigen und sie soll sterben; denn sie hat eine Schandtat begangen, indem sie in ihrem Vaterhaus Unzucht trieb. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.» «Was ist denn das, aus dem Koran?», frage ich. Der Jüngling meint maliziös: «Nein, das ist aus der Bibel, es steht im 5. Buch Mose.»

Da regen wir uns – zu Recht – darüber auf, wenn in einem islamischen Land wieder ein Mensch zum Tode verurteilt wird durch Steinigung, wie kürzlich die 43- jährige Iranerin Sakineh Mohammadi e Ashtiani wegen angeblichen Ehebruchs. Dabei steht diese Todesstrafe als Forderung in der Heiligen Schrift von uns Christen. (Im Koran kommt sie im Übrigen nicht vor…)  …

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Kategorie: Apropos